Augenzeugenberichte


Juliette Fievez
Südsudan
„Kleine Siege motivieren mich jeden Tag“
Seit 2008 bieten die Teams von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) Geburtshilfe und pädiatrische Versorgung im Krankenhaus von Aweil an. In diesem Krankenhaus, im Norwesten des Südsudan, kämpfen sie auch gegen Malaria und Unterernährung.


Tessy Fautsch
Bangladesch
Erfahrungsbericht: Tessy Fautsch - medizinische Koordinatorin
Tessy, eine luxemburgische Krankenschwester aus Bartringen, arbeitete für ein Jahr im Flüchtlingslager von Cox‘s Bazarin Bangladesch. Nach ihrer Erfahrung als medizinische Koordinatorin zieht sie Bilanz.


Evelyn Zorrilla
Honduras
Ärzte ohne Grenzen leistete Nothilfe für über 5.000 Menschen
Evelyn Zorrilla, die bei MSF als regionale Epidemiologin für Mexiko und Zentralamerika arbeitet, berichtet über den Einsatz der Organisation zur Bekämpfung des Dengue-Ausbruchs.


Mohammad Al Youssef
Syrien
Nierentransplantationen: Der vergessene Kampf in Syrien
Mohammed Al Youssef ist ein syrischer Arzt, der diesen Menschen mit grossem Engagement hilft. Seit 2014 arbeitet er mit MSF und ermöglicht Menschen mit Nierentransplantationen den Zugang zu lebensnotwendigen Behandlungen.

Jemen
Die Bevölkerung bleibt in der Schusslinie - die erschütternde Geschichte der Fam
Unser Einsatzleiter Jaume Rado erzählt die Geschichte der Familie Kaeed und berichtet, was es für uns bedeutet, angegriffen zu werden und unter solchen Umständen weiter Hilfe zu leisten.

Libyen, Mittelmeer
„Es gibt keine Worte, die ihr Leiden beschreiben können“
Letzte Woche kam es zu einem schweren Schiffsunglück im Mittelmeer. Krankenpflegerin Anne-Cecilia Kjaer war mit einem Team vor Ort und erzählt von ihrer Begegnung mit den Geretteten.

Libyen
Bedürfnisse Für die mentale Gesundheit der Menschen in den Internierungslagern
Sandra Miller, ehemalige Leiterin der pflegerischen Tätigkeiten von MSF in Tripolis, erzählt.

Jemen
„Dieser Konflikt ist eine der schlimmsten menschengemachten Krisen weltweit“
„Ich verspüre ein Pflichtgefühl, in den Jemen zurückzukehren. Ich versuche mein Bestes zu geben, um der Katastrophe zu begegnen. Ich kann nicht einfach die Hände in den Schoß legen.“

Palästina
Vier Tote, 64 Verwundete. Oder: Ein guter Tag in Gaza
Bei den wöchentlichen Gaza-Protesten kamen bisher 190 Menschen ums Leben, 6.800 wurden angeschossen oder verletzt. Zum Jahrestag am 30. März war MSF vor Ort. Am Ende kamen vier Menschen ums Leben. Jacob Burns, MSF-Kommunikationsmanager vor Ort, über einen „guten Tag in Gaza“.


Marthe Frieden
Simbabwe
Der Zyklon Idai in Simbabwe: die ersten sechs Tage
Marthe Frieden leitete den Notfalleinsatz des medizinischen Teams von MSF infolge des Zyklons Idai, der Simbabwes Bergprovinz Manicaland in der Nacht vom 15. März erschütterte und besonders im Bezirk Chimanimani Überschwemmungen und tödliche Erdrutsche verursachte. Sie beschreibt die Ereignisse der ersten sechs Tage nach dem Unglück.