Augenzeugenberichte


Wilma van den Boogaard
Libanon
„Die Flüchtlinge sind auf humanitäre Hilfe angewiesen“
Wilma van den Boogaard, Teammitglied von LuxOR in Luxemburg, hat sich für einen zweijährigen Einsatz als medizinische Koordinatorin in den Libanon begeben. Nach acht Monaten vor Ort liefert sie uns einen Zwischenbericht.

Kongo (Demokratische Republik)
„Heute fange ich bei null an“
Die Geschichte von Marie-Vincent, die kürzlich aus dem Ebola-Behandlungszentrum von Ärzte ohne Grenzen in Bikoro, D.R. Kongo, entlassen wurde.


Aloys Vimard
Mittelmeer
Aquarius: „Das Schiff ist überfüllt, unsere Kapazitätsgrenze ist überschritten“
Aloys Vimard, Projektleiter von Ärzte ohne Grenzen auf der Aquarius, berichtet von der aktuellen Situation.


Marie-Elisabeth Ingres
Palästina
Gazastreifen: MSF derzeit mit vier Notfallteams in drei Kliniken im Einsatz
Interview mit Marie-Elisabeth Ingres, zuständig für die Projekte von Ärzte ohne Grenzen in den palästinensischen Autonomiegebieten.


Peter Firmenich
Guinea
„Ärzte ohne Grenzen ist das, was wir daraus machen“
Peter Firmenich ist als Vorstandsmitglied von MSF Luxemburg nach Conakry und Kindia, im Guinea gereist und berichtet über seine Erfahrungen.

Syrien
Hunderte Verletzte unter Vertriebenen aus Ost-Ghuta
Fast 60.000 Menschen wurden innerhalb von nur einem Monat aus dem umkämpften Ost-Ghuta nach Nordwest-Syrien in die Provinz Hama gebracht.


Meinie Nicolai
Syrien
Ost-Ghuta: „Das muss aufhören“
„Wir können nicht weiter Kinder sterben sehen.“


Arunn Jegan
Jemen
„Im Durchschnitt hören wir fünf Explosionen pro Minute“
Unser Projektleiter Arunn Jegan berichtet von der extremen Not, der schweren Arbeit unter Explosionslärm und von überfüllten Notaufnahmen.


Silas Adamou Moussa
Nigeria
„Ich schäme mich dafür, von Hilfe abhängig zu sein“
Dr. Silas Adamou-Moussa, stellvertretender Projektleiter von MSF in Nigeria, beschreibt die Situation im Bundesstaat Borno, wo Vertriebene festsitzen und ums Überleben kämpfen.

Syrien
Rakka: Sprengfallen und Landminen
„Es ist schlimm, dass Menschen, die schon so viel verloren haben, jetzt immer noch riskieren, verletzt oder getötet zu werden.“