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Pressemitteilungen

Kongo (Demokratische Republik)

Nach erneutem Angriff müssen wir Ebola-Hilfe einstellen

Nach einem Angriff auf ein Ebola-Behandlungszentrum in der Stadt Butembo muss Ärzte ohne Grenzen die Hilfsmaßnahmen im Epizentrum der derzeitigen Ebola-Epidemie einstellen.

Nigeria

„Das Einzige, was mir geblieben ist, sind die Kleider, die ich trage“

Fast zwei Millionen Menschen wurden infolge des andauernden Konfliktes im Nordosten Nigerias vertrieben. Viele von ihnen sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Mer Méditerranée. Aquarius. Opérations de recherche et de sauvetage.

Mittelmeer

Rettungsschiff Aquarius muss Einsatz beenden

Die Aquarius wird keine Menschenleben mehr retten. Das gemeinsam von Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée betriebene Rettungsschiff ist gezwungen, den Einsatz im Mittelmeer zu beenden.
Die Aquarius im Hafen von Valencia. Juni 2018. © Roland Schilring

Mittelmeer

Italien will die Aquarius beschlagnahmen

Unser Rettungsschiff soll angeblich Müll illegal entsorgt haben. Wir verurteilen den Vorstoß der italienischen Justiz aufs Schärfste.

Jemen

Viele Kriegsverletzte aufgrund massiver Kämpfe und Luftangriffe

Nach schweren Kämpfen an mehreren Fronten und massiven Luftangriffen verzeichnen Krankenhäuser von Ärzte ohne Grenzen im Jemen einen starken Zustrom von Kriegsverletzten.

Kongo (Demokratische Republik)

Tausende Erwachsene und Kinder Opfer sexueller Gewalt in Kasai

Ärzte ohne Grenzen hat von Mai 2017 bis September dieses Jahres 2.600 Opfer sexueller Gewalt in der Stadt Kananga in der kongolesischen Provinz Kasai behandelt. Achtzig Prozent der Opfer gaben an, von bewaffneten Männern vergewaltigt worden zu sein.
Patient réfugié pris en charge par une psychiatre de MSF. Nauru, octobre 2018. © MSF

Nauru

MSF muss Hilfe für Geflüchtete einstellen

Mindestens 78 Patienten von MSF vor Ort haben bereits einen Selbstmordversuch begangen oder über Suizid gesprochen oder sich selbst verletzt.

Mittelmeer

Auf Druck Italiens entzieht Panama der Aquarius die Registrierung

Europa muss handeln – 58 Gerettete an Bord.

Libyen

Evakuierung von Migranten, Migrantinnen und Flüchtlingen dringend notwendig

Die internationale Hilfsorganisation MSF fordert, dass tausende Migranten, Migrantinnen und Flüchtlinge, die willkürlich in den Internierungslagern in Libyen inhaftiert sind, dringend entlassen und außer Landes in Sicherheit gebracht werden.

Libyen

Geflüchtete durch Kämpfe in Tripolis gefährdet

Die Lebensbedingungen der Menschen im Land und der besonders gefährdeten Gruppe der dort inhaftierten Migranten, Migrantinnen und Flüchtlinge haben sich in den letzten 72 Stunden nach einem Ausbruch von Gewalt in Tripolis weiter verschlechtert.

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